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Torsten Volkmann

Dipl.-Ing. Maschinenbau

Vorstand

Traumziel Führungsposition: Doch wie kommt man dort hin?

Früher oder später möchten die meisten eine Führungsposition ihr Eigen nennen. Mehr Verantwortung, mehr Geld, ein höheres Ansehen – die Vorteile liegen auf der Hand. Beispielsweise geht jeder dritte Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums mit dem Selbstvertrauen eines zukünftigen Topmanagers in den Beruf. Für viele bleibt das allerdings nur ein Wunsch, denn ganz einfach kommt man an diese Positionen nicht. Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle.

Was ist das richtige Alter für eine Führungskraft?

Wer bis Ende 30 noch keine Karriere gemacht hat, wird dies auch nicht mehr tun. Diese Erkenntnis ist weit verbreitet, stimmt aber nicht. Laut einer Studie sind rund ein Drittel zwischen 40 und 50 und ein weiteres Drittel zwischen 30 und 40. Nur 9 % der Führungskräfte sind jünger als 30 Jahre alt. Ein ideales Alter ist daraus nicht erkennbar. Auch scheint die berufliche Vorerfahrung wichtig zu sein, denn kaum eine Stellenanzeige verzichtet auf diesen Hinweis. Doch der Wirtschaftspsychologe Kanning meint, dass die vorherige Erfahrung als Führungskraft für die spätere Arbeit kaum eine Rolle spielt. Im Rahmen eines Assessment-Center wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Führungserfahrung festgestellt. Bekannt ist, dass ältere Chefs eher auf den Mitarbeiter bezogen führen und ihre Kontrolle weniger an der Aufgabenerfüllung ausrichten. Besonders wertvoll ist es dann, wenn eine ältere Führungskraft ihre Erfahrung an die jüngeren vermitteln kann. Generell ist die Führung also keine Frage des Alters, mehr müssen die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen stimmen.

Wo findet man offene Führungspositionen?

Inseriert werden offene Führungspositionen auf den verschiedensten Plattformen. Die verbreitetste Variante ist sicherlich die Zeitung. Auch das wohlbekannte „Vitamin B“, also persönliche Beziehungen können zu einer Führungsposition verhelfen. Auch ein Firmenwechsel auf gleicher Hierarchieebene kann sinnvoll sein, wenn beim neuen Arbeitgeber die Entwicklungsmöglichkeiten höher sind. Oftmals gibt es in Unternehmen aber auch „versteckte“ Führungspositionen. Es ist also durchaus möglich, dass man sich im eigenen Unternehmen weiterentwickeln kann, auch wenn es gerade keine ausgeschriebene Stelle gibt. Gute Mitarbeiter will eigentlich jedes Unternehmen halten. Wenn man beispielsweise durch kleinere Umorganisationen Aufgabengebiete teilen kann, entstehen auch neue Zwischenebenen und damit auch Aufstiegschancen. Gerade in Unternehmen, die in den oberen Hierarchieebenen mit älteren Führungskräften besetzt haben, spielt diese Methode eine große Rolle. So versuchen Unternehmer, junge Nachwuchskräfte bei Laune zu halten, um die oberen Riegen später mit intern entwickelten Fachkräften zu besetzen. Vor einer Kündigung also erst mal alle Möglichkeiten ausloten, manchmal öffnen sich auch ungeahnte Türen.

Letzten Endes gibt es leider keine allgemeingültige Anleitung, wie man in eine Führungsposition kommen kann. Macht man aber durch gute Leistungen, hohem Engagement und einem kollegialen Verhalten bei den Vorgesetzten auf sich aufmerksam, dann erhöht sich die Chance auf eine Führungsposition deutlich. Oftmals muss man aber auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und Glück haben.

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