Viele Unternehmen, besonders im Bauhandwerk, besitzen eine Menge Werkzeuge und Geräte. Wird es gebraucht, sollte es am Platz liegen und im einwandfreien Zustand sein. Um das zu garantieren, muss einiges festgehalten werden: Wer ein Gerät ausleiht, in welchem Zustand es sich befindet, wann die nächste Sicherheitsprüfung stattfindet und ob Reparaturen notwendig sind. Was früher mithilfe von Listen und Unterschriften erfasst wurde und oft zu Wartezeiten für die Mitarbeiter führte, wird nun völlig automatisiert.
Mit dem Wattro Asset Tracking ist es möglich, digital und von jedem Standort aus sowohl den Zustand als auch den derzeitigen Nutzer einzelner Geräte einzusehen. Die Daten dafür sammelt ein innovatives Sensor-Terminal. Natürlich vollautomatisch.
Alle erfassten Daten sind über die Wattro-Plattform und über das Smartphone einsehbar. Das erleichtert Entscheidungen über die Anschaffung neuer oder zusätzlicher Geräte und die regelmäßige Prüfung der Geräte. So steigert sich der Nutzungsgrad erheblich.
Das vereinfachte Wartungsmanagement und Geräte-Tracking des Firmeninventars bietet ein großes Marktpotenzial, da es die Digitalisierung vorantreibt und die Qualität der Arbeitsmittel verbessert. Mit dieser Entwicklung erschließt die Wattro GmbH einen spannenden Markt.
Für den nächsten Entwicklungsschritt plant die Wattro GmbH ein neues Projekt, das im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert werden soll. Hierzu führten sie eine Durchführbarkeitsstudie durch, um die Wahrscheinlichkeit der technischen Zielerreichung des FuE-Projektes zu erhöhen und durch strukturierte Planung die wirtschaftlichen Risiken zu mindern.
Die Spitzmüller AG unterstützte die Wattro GmbH bei der Beantragung der Förderung und begleitet die Durchführbarkeitsstudie.
Mehr Infos zur Wattro GmbH finden Sie hier.
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