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In Zusammenarbeit mit dem in Freiburg ansässigen Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM) wurde innerhalb von zwölf Monaten die Entwicklung eines Oberflächenprüfgeräts vorangetrieben. Die Anlage lief dann ein halbes Jahr im Testbetrieb, mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis. Durch sukzessive Anpassungen, sind mittlerweile Messgenauigkeiten von unter einem tausendstel Millimeter erreicht. Bereits seit Anfang April 2016 wurde die Prüfungen, die bisher an Fremdleister vergeben wurden, komplett durch die Neuentwicklung übernommen. Dadurch können rund 200.000 Euro pro Jahr eingespart werde – so viel hat die externe Oberflächenprüfung das Unternehmen jährlich gekostet.
Da sich das neue Messgerät bewährt hat, konnte der Sondermaschinenbau für die Werner Gießler GmbH als ein neues Geschäftsfeld erschlossen werden. Dabei sind weiterhin Kooperationen mit dem Fraunhofer Institut angedacht. Mit der Entwicklung und Herstellung solcher Messzellen, wie sie in der Industrie immer mehr gebraucht werden, kann sich Gießler nämlich langfristig auch unabhängiger vom Automobilmarkt machen.
Aufgrund des hohen Innovationsgrades des Projektes, konnte das Unternehmen erfolgreich Fördermittel aus dem „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) des Bundeswirtschaftsministeriums beantragen und wurde mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von rund 125.000 Euro unterstützt. Außerdem wurde das Projekt vom BMWi als „ZIM-Erfolgsbeispiel“ aufgenommen. Die Spitzmüller AG betreute das Vorhaben während der gesamten Projektlaufzeit, wodurch eine optimale Finanzierung des Forschungs- und Entwicklungsprojektes realisiert werden konnte.
ZurückDas Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein technologieoffenes Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)....
Aufgrund der sehr hohen Materialkosten werden Bauelemente aus rostfreiem Stahl im Hochbau, trotz der vielen positiven Eigenschaften, bis heute kaum ei...
Wie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Ende Juni ankündigte, wird die Innovationsförderung mithilfe dieses Programms um eine weitere wichtige Ko...
Der wachsende Kostendruck gekoppelt mit Arbeitskräftemangel im Gastronomiebereich führt zur verstärkten Nachfrage von Automatisierungslösungen in dies...
Benannt ist die Schottky-Diode nach dem deutschen Physiker Walter Schottky, der 1938 das Modell des Metall-Halbleiter-Kontaktes entwickelte. Mittlerwe...
Deutschlandweit gibt es viele bekannte Weinberge in Steillagen, wie beispielsweise an der Mosel oder an der Saar.
Die Fischer GmbH wurde 1994 von Herrn Thomas Fischer gegründet. Zu Beginn waren die Bereiche Stromversorgung und Beleuchtung auf die einfache Funktion...