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Ihr Ansprechpartner
Torsten Volkmann
Dipl.-Ing. Maschinenbau
Vorstand
Bearbeitungsmaschine Spinner

Effizienz trifft Innovation

Von Tradition zu Technologie: Wie eine moderne Fertigungsumgebung die Energieeffizienz steigert und Synergien schafft

Die Firma Jürgen Escher Etikettier- und Anlagentechnik mit Sitz in Merdingen bei Freiburg im Breisgau hat sich seit der Gründung im Jahr 1997 zu einem führenden Spezialisten für Etikettier- und Anlagentechnik entwickelt. Mit einem erfahrenen Team bietet das mittelständische Unternehmen ein umfassendes Servicepaket für KRONES Etikettiermaschinen. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören insbesondere die Fertigung von Ersatzteilen und Baugruppen für KRONES Etikettiermaschinen, die Inspektion und Wartung, die Konstruktion und Fertigung von Neumaschinen sowie der Vertrieb von generalüberholten Maschinen.

Als Spezialist für Etikettier- und Anlagentechnik liegt das Bestreben der Jürgen Escher Etikettier- und Anlagentechnik darin, die Fertigungsprozesse sowohl energetisch als prozesstechnisch fortlaufend zu optimieren. Die Zielsetzung, des in Merdingen ansässigen Unternehmens im Rahmen des Projekts lautete, die eigene Fertigung sowohl energetisch als auch prozesstechnisch zu modernisieren. In diesem Zusammenhang wurde ein bestehendes ineffizientes Bearbeitungszentrum der Fa. Deckel Maho durch das neue effiziente Bearbeitungszentrum der Fa. Spinner ersetzt.

Von der Umstellung auf ein neues effizientes Bearbeitungszentrum verspricht sich das Unternehmen viele Vorteile. Durch die Verwendung neuester Steuerungs- und Antriebssysteme, hocheffizienter Motoren und automatischer Abschaltung der Spindelsperrluft soll eine erhebliche Energieeinsparung bei gleichzeitig höherem Systemoutput erzielt werden. Insgesamt trägt das rundum abgestimmte Maschinenkonzept sowie das integrierte Werkzeugmagazin mit bis zu 54 Werkzeugplätzen zur hochpräzisen und insgesamt effizienten Fertigung bei.

Die Investitionsentscheidung für das neue Bearbeitungszentrum der Fa.Spinner ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch. Neben der Energieeinsparung eröffnet die Ersatzinvestition Synergieeffekte, wie die potenzielle Vernetzung der Produktion - Stichwort Industrie 4.0. Zusammenfassend ist damit der Fördertatbestand „Prozess- und Verfahrensumstellungen, die zu Energie- und Ressourceneinsparungen führen, insbesondere energie- und ressourceneffiziente Technologien sowie energie- und ressourcenorientierte Optimierung von Produktionsprozessen“ gemäß dem Förderprogramm „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ vollumfänglich erfüllt. Fördertechnisch begleitet wurde das Vorhaben von der Spitzmüller AG.

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