Die Themen Künstliche Intelligenz und Energieeffizienz sind längst im Mittelstand angekommen. Immer mehr Unternehmen investieren in innovative Technologien, nachhaltige Produktionsprozesse oder digitale Geschäftsmodelle. Doch gerade bei der Finanzierung dieser Vorhaben bleibt häufig ein großes Potenzial ungenutzt: öffentliche Fördermittel.
Ein Grund dafür ist die Komplexität vieler Programme. Die passende Auswahl, die Antragslogik, Fristen und Nachweise – all das kostet Zeit und Know-how, das im operativen Geschäft oft fehlt. Genau hier setzt Spitzmüller an.
Im Interview bei inpact (inpact Magazin) erläutert Vorstand Torsten Volkmann, welche Fördermöglichkeiten aktuell besonders relevant sind – von der steuerlichen Forschungszulage über die Bundesförderung für Energieeffizienz bis hin zu Innovationskrediten von KfW, L-Bank oder LfA. Er zeigt außerdem auf, wie Spitzmüller mittelständische Unternehmen von der ersten Analyse bis zur erfolgreichen Antragstellung begleitet – effizient, strukturiert und mit einem klaren Ziel: Entlastung für unsere Kunden.
Ein besonders wichtiger Punkt: Der richtige Zeitpunkt. Wer sich frühzeitig beraten lässt, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Förderung deutlich – denn viele Programme sind an enge Fristen und konkrete Bedingungen geknüpft.
Lesen Sie im vollständigen Interview, wie wir Fördermittelberatung praxisnah umsetzen und welche Empfehlungen wir Unternehmen mitgeben, die in KI, Energie oder Digitalisierung investieren möchten: Interview lesen
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