Bosch entwickelt in Kooperation mit der Fraunhofer-Gesellschaft und der GreenIng GmbH & Co. KG ein neuartiges Ladesystem. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass der Ladevorgang berührungslos vonstatten geht. Verantwortlich hierfür ist das magnetische Feld.
Doch auch die andere Richtung kann eingeschlagen werden: Das Auto kann dem Stromnetz seine Energie „zurückgeben“, im Fachjargon ist vom „bidirektionalen Laden“ die Rede. Durch die Möglichkeit des Zurückspeisens fungieren E-Fahrzeuge als intelligente Energiespeicher für das Stromnetz. Regenerativ erzeugter Strom unterliegt natürlichen Schwankungen. Im Bedarfsfall kann auf die Elektro-Fahrzeuge als „Akku“ zurückgegriffen werden. Somit kann das öffentliche Netz stabilisiert werden.
Basis dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Forschungsprojektes sind spezielle induktive Ladestationen, also eine stationäre Infrastruktur. Dieses Vorhaben hat durchaus das Potenzial seinen Beitrag zu einer gelingenden Energiewende zu leisten.
Um den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen, fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur den Kauf und die Installation von Normal- und Schnellladesäulen. Hier sind Zuschüsse von bis zu 60% möglich!
Gerne helfen wir Ihnen beim prüfungsgerechten Förderantrag! Rufen Sie einfach an!
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