Noch immer sterben viele Kinder in Entwicklungsländern an Infektionskrankheiten, die man eigentlich mit wenig medizinischem Aufwand verhindern könnte. Doch es ist teilweise sehr schwer, genau diese Kinder zu erreichen. Es fehlt an einer ausreichenden medizinischen Versorgung. Auch kamen neue und lebensrettende Impfungen nicht in Entwicklungsländern an, weil sie zu teuer waren. Genau hier liegt der Ansatz der im Jahr 2000 gegründeten globalen Impfallianz
Seit der Gründung hat Gavi die Impfung von 440 Millionen Kindern gegen lebensbedrohliche Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und vielen weiteren Krankheiten finanziert. So konnten schätzungsweise sechs Millionen Leben gerettet werden. Durch weitere Aufstockung der Mittel will Gavi in den nächsten Jahren noch vielen weiteren Millionen Menschen das Leben retten.
Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland unterstützt dieses Vorhaben, sondern auch die Spitzmüller AG möchte einen Teil dazu beitragen. Deshalb wurden 2.000 € an die Gavi Impfallianz gespendet, die besser nicht angelegt werden könnten und hoffentlich vielen Menschen das Leben retten werden.
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