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Torsten Volkmann

Dipl.-Ing. Maschinenbau

Vorstand

Management alleine reicht nicht! Gute Führung macht Erfolg aus

Brauchen Führungskräfte Mut? Eine Frage, die vermutlich selten gestellt wird. Denn Führung ist meistens assoziiert mit Hierarchie, Macht und Befugnissen. Doch: Führungskräfte brauchen Werte, die sie leiten. Und zu seinen Werten zu stehen, ist eine Herausforderung und erfordert Mut. Vielfach wird Führung und Management synonym verwendet. Dabei beschäftigt sich das Management mit der Organisation und den Kostenstrukturen in einem Unternehmen – Führung hingegen definiert die Beziehung der Unternehmer und Führungskräfte zu ihren Mitarbeitern.

Das 1x1 der Führungskräfte:

  1. Zuerst sich selbst organisieren

Optimale Organisation, Verantwortung übertragen und keine Angst vor Machverlusten sind die Stichwörter, wenn es um Zeitmanagement geht. Führungskräfte, die ihre eigene knappe Zeit im Griff haben, schaffen damit die Voraussetzung für Ihre Arbeit.

  1. Mitarbeiter führen und motivieren

Werner Niefer, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Mercedes Benz AG hat gesagt: „Meine wichtigste Erfahrung als Manager ist die Erkenntnis, dass die Mitarbeiter das wertvollste Gut eines Unternehmens sind und damit auch das wichtigste Erfolgskapital.“ Und das sollten die Mitarbeiter spüren.

  1. Veränderungen miteinander bewirken

Veränderungen, die von oben verordnet werden, funktionieren meist nicht. Die Zeichen der Widerstände bei den Mitarbeitern fangen bei Unlust an, gehen über Desinteresse und erhöhtem Krankenstand bis hin zur Sabotage. Gute Führungskräfte entwickeln Veränderungen zusammen mit ihren Mitarbeitern, dann stehen sie auch dahinter.

  1. Sich mit Stress und Konflikten auseinander setzen

Führungskräfte, die everybodys darling sein wollen, sind konturlos und wenig berechenbar für ihre Mitarbeiter. Ein gutes Betriebsklima ist nicht mit permanenter Harmonie zu verwechseln. Konflikte gehören zum Unternehmensalltag und sind eigentlich kein Problem. Erst die Unfähigkeit der Menschen, mit Konflikten konstruktiv umzugehen, macht ein Problem daraus.  

  1. Mitarbeitergespräche führen

Dabei geht es vordergründig um Orientierung und Entwicklung, weniger um Beurteilung und Bewertung der Leistungen des Mitarbeiters. Nicht ein „Zeugnis“ über das vergangene Jahr ist das Thema, sondern der Blick in die Zukunft. Das Gespräch wird abgeschlossen, indem die Zielvereinbarungen (qualitativ wie quantitativ), Schulungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie wichtige Anmerkungen aus dem Gespräch festgehalten werden.

Eine Führungskultur entsteht durch die gemeinsamen Erfahrungen und ist nur sehr langsam und gezielt zu verändern. Sie kann nicht per Dekret von oben verordnet werden, sondern muss vorgelebt werden. Um Werte wie Ruhe und Gelassenheit, Zielstrebigkeit, Offenheit und Gerechtigkeit vorleben zu können, müssen sich Führungskräfte Zeit für ihre Mitarbeiter nehmen. Sie sind das Kapital der Zukunft.

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